Währenddessen gesellen sich zu den bestehenden Anti-S-34-Gruppen jetzt noch zwei St. Pöltner Initiativen, deren Ziel es ist, beim UVP-Verfahren Parteistellung zu erlangen. Dafür notwendig sind zumindest 200 Unterschriften. Der Startschuss für die Initiativen „s34-sinnlos.at“ sowie „Stopp Spange Wörth“ erfolgte bei einer Informations-Veranstaltung im Gasthaus Rosenberger im St. Pöltner Stadtteil Nadelbach.